»Es geht nichts über die Freiheit der leeren Seite, wenn man mit kaum mehr als einem Stift die ersten Gedanken festhalten und eine Welt entwerfen kann, die nach den eigenen Gesetzen funktioniert. In der alles möglich scheint, was man sich für die unsere wünscht, in der man wichtige Themen verarbeiten oder einfach die eigene Kreativität ausleben kann.«

ästhetisiertes Foto des Schreibtischs der Autorin Alicia Hartung mit aufgeschlagenem Buch und altmodischen Schreibfedern und Tinte

Alicia Hartung lebt und arbeitet im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, wo sie auch geboren wurde und aufwuchs. Ihre Texte zählen zur phantastischen Literatur im weitesten Sinne.

2020 erschien ihr erstes Buch, eine Kurzgeschichtensammlung inspiriert von den Corona-Jahren.

Cover der Anthologie "Corona-Storys: Kurzgeschichten aus der Quarantäne"; zeigt Titel und Autorin und einen grauen Corona-Virus auf weißem Grund

Books-on-Demand,

ISBN: 9783751949064

"Corona-Storys: Kurzgeschichten aus der Quarantäne"

„Es heißt, dass man aus jeder Krise etwas lernen könne. Ich bin mir nur nicht sicher, was davon eine sinnvolle Lektion ist …“

Wie verändern sich Beziehungen, wenn man auf einmal mehr Zeit zu füllen hat? Warum verzichten wir als erstes auf Kunst und Kultur, obwohl es kein besseres Heilmittel für die Seele gibt? Erwartet uns eine Rückkehr zur Normalität oder haben wir auf dem Weg schon zu viel verloren?

Dieser Sammelband nähert sich in sechs Geschichten, Märchen und Fabeln diesen und anderen Fragen, die Corona uns hinterlassen wird.

Erhältlich überall im Buchhandel und online zum Beispiel über:

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